siehe auch www.kidsKAUFLADEN.de
Kaufladen
spiel&lern
Ein wichtiges Thema von Jugend mit Zukunft ist die frühe Förderung von Eltern und Kindern passend zu den Erkenntnissen, dass zwischen Schwangerschaft und sieben Jahren alle wesentlichen und wichtigen Grundlagen bei Kindern entwickelt werden. Je konsequenter und systematischer dies erfolgt, je höher ist die Sicherheit zur aktiven Teilhabe an Lebens- und Bildungswelt.
Die Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland e.V.
unterstützt seit Anfang 2017 das Projekt kidsKAUFLADEN.
Die Wissensfabrik ist eine Initiative von Unternehmen und Stiftungen, die sich für Bildung von Kindern und Jugendlichen sowie Unternehmertum in Deutschland engagiert. Ziel ist es, den Austausch zwischen Wirtschaft, Bildungseinrichtungen und Wissenschaft zu fördern. Kitas können das Projekt kidsKAUFLADEN in Bildungspartnerschaften gemeinsam mit Unternehmen und Stiftungen aus dem Netzwerk der Wissensfabrik umsetzen.
Weiterführende Informationen: https://www.wissensfabrik.de/mitmachprojekte/kita/weitere-kita-projekte/kidskaufladen/
September 2019:
Fotos: Cordula Semt
Einsatz des Kaufladens in der Vorklasse (Ausführliches durch Anklicken)
Die Vorklasse der Hanauer Erich-Kästner-Schule wird von fünf Mädchen und acht Jungen besucht. Die Sechs- bis Achtjährigen sprechen zu Hause neben Deutsch auch Polnisch, Romanes, Russisch oder Türkisch.
Pädagogisch gesehen stellt der Einsatz des Kaufladens in der Vorklasse eine wertvolle Bereicherung in der Sprachförderung dar und vermittelt ferner mathematischen Grundlagen. Für die Kinder ist der Kaufladen ein zentraler und beliebter Spielort im Klassenraum.
Paula Print – Kaufladen in der Presse
Erste konkrete Umsetzung im Franziskus Kindergarten Stockstadt nach dem ersten Kaufladenkonzept „altes Spiel und neue Sicht“
Main.tv Der Tag – Markttag beim Franziskus Kindergarten
KidsKAUFLADEN:
Erster Kaufladen-Prototyp: Einrichtung Lichtblick Hasenbergl München
Spendenübergabe: im Haus St. Vinzenz von Paul
Auszug aus dem Main-Echo vom 11. Januar 2014
»Jugend mit Zukunft« hat sich einer Mitteilung der Stiftung zufolge das Ziel gesetzt: »Jeder Absolvent mit Abschluss und Anschluss«. Die Stiftung wolle bessere Rahmenbedingungen bei der Erziehung erreichen und Lernorte, Kindergärten und Schulen weiterentwickeln. Wolfgang Gärthe und Edwin Lang von der Stiftung überreichten Martin Wienand, dem Geschäftsführer des Hauses Sankt Vinzenz von Paul sowie den Erzieherinnen Andrea Aulbach und Kerstin Hessler die Sachspenden.